Jahr 2013


Im Rahmen des Ferienprogramms Thierstein|Höchstädt veranstalte der ZV einen Fußballnachmittag "Soccer and Fun".

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Spiel und Spaß hatten die zahlreichen Kids auf dem Georg-Thoma-Sportgelände. Nach einem vielseitigen, stationenreich bestückten Trainingsprogramm, durften sich die Nachwuchskicker mit einer,­ von der Metzgerei Fraas gespendeten Brotzeit,­ stärken.

Auf dem Bild rechts der Jugendtrainer Roland Kottus (Organisator) mit seinen Co Trainern Jörg Heber und Robin Schneider.
 
Links die Vorsitzenden des Zentralvereins Harald Wölfel und Volker Steffens mit den jungen Kickern.

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Jahreshauptversammlung

Beim ZV Thierstein läuft es rund

Sportlich und gesellschaftlich ist der Verein auf einem guten Weg. Acht Nachwuchsakteure begeistern sich für das Kindertheater. Die Fußballer stehen aktuell an der Spitze der Bezirksliga.

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Nur eine Änderung hat sich im Vorstand des Zentralvereins Thierstein ergeben. Monika Wölfel löst Christine Fraas als Kassiererin ab. Sonst bleibt das Team um die beiden gleichberechtigten Vorsitzenden Volker Steffens und Harald Wölfel, sowie Schriftführerin Claudia Jena wie gehabt. Der Verein zählt 210 Mitglieder, was einen leichten Rückgang um sechs Mitglieder bedeutet.
 
Nach der Begrüßung zur Jahreshauptversammlung im Vereinsheim gab Harald Wölfel einen kurzen Bericht. Die zahlreichen Veranstaltungen hätten dem Verein in gesellschaftlicher wie auch finanzieller Hinsicht gut getan. Neben den Faschingsveranstaltungen, dem Herbstfest auf dem Sportgelände und den Kirchweihveranstaltungen hob Wölfel den Frühlingstanz hervor. Dieser sei bestens angekommen worden und soll wiederholt werden. Ein großes Lob sprach Wölfel den neuen Wirtsleuten Antje Baumgärtl und Werner Häckl aus, die durch ihr Engagement neues Leben in die Halle gebracht hätten. Ein weiteres Dankeschön ging an die Marktgemeinde, den Hauptsponsor BD-Sensors, die Helfer und Hans-Jürgen Lubitz für die Gestaltung der neuen Internetseite.
 
"Der ZV ist auf einem guten Weg, aber noch nicht am Ziel", sagte Bürgermeister Willi Heinl. Es fehle vor allem an Nachwuchs. "Wir dürfen nicht weiter im eigenen Saft kochen, wir brauchen frisches Gemüse." Heinl sicherte die Unterstützung der Marktgemeinde zu.
 
Einen Blick auf das sportliche Geschehen warf Stefan Denndörfer für die Abteilung Fußball. Die Mannschaft habe sich nach der Winterpause auf dem dritten Platz in der Bezirksliga ausgeruht. "Eine derart schlechte Rückrunde habe ich noch nicht erlebt", so Denndörfer. Die Krönung sei die Niederlage gegen ein desolates Mainleuser Team gewesen. Immerhin habe sich der ZV in der Bezirksliga halten können. Mit Neuzugängen in der Sommerpause konnte sich das Team laut Denndörfer auffrischen. Die Bilanz der aktuellen Saison: Nach 20 Spielen, davon 13 Siege, sechs Unentschieden und eine Niederlage, steht das Thiersteiner Team unangefochten auf dem ersten Platz der Bezirksliga. Sein Saisonziel habe Denndörfer korrigiert. Nicht mehr Rang drei bis sechs, sondern Platz zwei in der Tabelle werde angestrebt. Von einem Aufstieg in die Landesliga mochte Stefan Denndörfer aber noch nicht reden. Im Februar breche das Team ins Trainingslager in die Türkei auf. Der Saisonbetrieb starte am 3. März.
 
Margit Wunderlich berichtete von der Theatersparte. Die Truppe war dreimal zugange. Beim "Bunten Abend" mit "Spanien olé", und schließlich gab es zwei Vorstellungen des Stücks "Der Alibibauernhof". Die jungen Schauspieler hätten sich gut in die Gruppe integriert.
 
Auch das Kindertheater hatte drei Einsätze, berichtete dessen Betreuerin Iris Markhof. So begeisterten die acht neuen Nachwuchsakteure beim "Bunten Abend" mit dem Stück "Die Thiersteiner Dorfmusikanten", und am Seniorennachmittag wurde "Warum der Schnee nicht fällt" aufgeführt. Ein großer Erfolg sei das Ferienprogramm gewesen. Dazu hatten sich 30 Kinder angemeldet. Willi Heinl regte an, sich für das Kindertheater um eine Förderung durch den Lionsclub zu bewerben.
 
Vorsitzender Harald Wölfel wies auf den Galaabend mit der Faschingsgesellschaft Narhalla Rot-Weiß Marktredwitz am Freitag, 8. Februar, in der ZV-Halle hin.

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